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Stets hat die Zürcher Kunstgesellschaft in erster Linie Kunst lebender Künstler erworben; zu Schweizern wie Giacometti und Varlin, Tinguely und Fischli/Weiss traten zunehmend internationationale Künstler und Künstlerinnen. So kam eine konzentrierte Werkgruppe der neuen amerikanischen Malerei der fünfziger und sechziger Jahre zusammen; der Hauptakzent wurde dabei auf Cy Twombly gelegt. Neben einer der letzten grossen Skulpturen von Beuys, dem Olivestone, hängen Hauptwerke der nächsten Generation deutscher Maler: Polke, Kiefer, Penck und vor allem von Baselitz.
Im Erdgeschoss des Kunsthaus Zürich finden Sie eine neue Auswahl zeitgenössischer Skulpturen.